Anamnese- das erste Gespräch
Bitte bringen Sie ein bis zwei Stunden Zeit mit.
In Ruhe und mit Aufmerksamkeit spreche ich über Ihr Anliegen, Ihre Beschwerden und Wünsche.
Ich möchten verstehen, wie Ihre persönlichen Themen zusammenhängen und welche Faktoren Auslöser und/oder Ursache sein können. Manchmal sind das bisher nicht beachtete "Kleinigkeiten.
Die Auswertung unseres Gespräches erfolgt unter verschiedenen Gesichtspunkten und schließt gegebenfalls weiterführende Diagnostiken, sei es Laboruntersuchungen, körperliche Untersuchungen, etc. mit ein.
Nach Auswertung aller vorliegenden Daten erstelle ich ein Behandlungskonzept für Sie.
Ich erklären gerne, was zu welcher Zeit an Behandlungen sinnvoll ist und worauf Sie achten sollten.
Ich erkläre Ihnen den zeitlichen Rahmen und was Sie zuhause unterstützend tun können. Hinweise zur Ernährung und zu möglichen Veränderungen Ihrer Lebensweise finden hier ebenfalls Ihren Platz.
Klinische Untersuchungen
Die klassischen Untersuchungen des Körpers
Unter klinischen Untersuchungen versteht man verschiedene Diagnosemethoden der körperlichen Untersuchung, wie die Inspektion (die Betrachtung, bspw. der Haut ), die Auskultation (das Abhören, bspw. des Herzens), die Perkussion (das Abklopfen von Organzonen) und die Palpationen (das Abtasten und Erfühlen) sowie beispielsweise das Blutdruckmessen, die Untersuchung der Nervenfunktionen und der Funktionen von Organsystemen.
Naturheilkundliche Untersuchungen
Ich überprüfe, welche Energieleitbahnen Veränderungen aufzeigen, d.h. wo sich beispielsweise ein Hautausschlag, eine Rötung, eine Schwellung befinden oder auch Schmerzen bestehen. Ich achte darauf, welche Headschen Zonen (Einteilung nach Körpersegmenten und Zuordnung zu den Wirbelsäulenabschnitten) betroffen sind.
Neben der charakterlich orientierten Antlizdiagnostik (Psycho-Physiognomik) gibt es auch die sogenannte Pathophysiognomik, die Lehre der krankhaft veränderten Körperzonen. Bestimmte Areale des Körpers spiegeln des Zustand der inneren Organe wieder. Welche Reflexzonen zeigen vielleicht Veränderungen in Farbe, Gewebekonsistenz und Hautspannung?
Laborodiagnostik
Warum und wann Laboruntersuchungen?
Laboruntersuchungen kommen dann zum Einsatz, wenn sie notwendig sind, um eine exakte Diagnose stellen zu können oder aber Therapie- bzw. Verlaufskontrollen wünschenswert sind.
Welche aus der Vielfalt der Untersuchungen dann in Ihrer Situation sinnvoll sind, bespreche ich immer gemeinsam mit Ihnen.
Für alle Untersuchungen gilt: Hilfreiche Untersuchungen sollten stattfinden können und überflüssige, die keine weiteren Einblicke in das jeweilige gesundheitliche Geschehen ermöglichen, sollten vermieden werden.
Blut-Untersuchungen
- großes und kleines Blutbild
- Entzündungs- und Rheumawerte
- Stoffwechselwerte wie Blutfette, Blutzucker, Cholesterin
- Langzeit-Blutzuckerwerte
- Leber- und Nierenchemie
- Mineralien- und Spurenelement-Status
- Immunwerte
- Prostatawerte
- Hormone und viele mehr
Urin-Analysen und Urin-Funktionsdiagnostik
Ich prüfe mittels Urinsticks, Urin-Laboreinsendungen Ihren Urin auf:
- Hinweise von Entzündungen und /oder Nierensteine
- Hinweise von Infektionen
- Hinweise von Stoffwechselstörungen
- Hinweise von Immunstörungen und/oder
- Funktionsstörungen von Nieren und Leber
Stuhl-Diagnostik
Wenn ich Darmerkrankungen oder Störungen in der Nahrungspassage, -aufnahme und der Weiterverarbeitung oder aber Entzündungen und Allergien bzw. Unverträglichkeiten auf Nahrungsmittel vermute..
Immundiagnostik
Das sind Spezialuntersuchungen, die ich zur Prüfung Ihres Immunsystems brauchen. Ein Beispiel sind die Lymphozyten-Typisierungen (Kann das Immunsystem regelgerecht antworten?) , das Serumproteinprofil (Liegen Entzündungen und schwerere Störungen vor?) und die HLA-Diagnostik (Liegen Hinweise für die Neigung zu speziellen Erkrankungen vor?)
oder aber der Nachweis von Erreger-Belastungen.
Allergiediagnostik
Wir unterscheiden hier Prüfungen auf Unverträglichkeiten (über das Immunglobulin G vermittelte Reaktionen) und Allergien (über das Immunglobulin E vermittelte Reaktionen) auf Nahrungsmittel, Allergene der Umwelt und aus der Natur sowie Stoffe, die über Kontakt auf und im Organismus eine unerwünschte Reaktion auslösen. Hierzu werden Blut-, Speichel- oder Urinproben von Ihnen gebraucht, je nachdem, was untersuchet werden sollte.
Speichel-Analysen
Sie dienen zur Prüfung des Immun- und Hormonsystems.
Haarmineral-Analysen
Vermute ich längerfristige Metallbelastungen, Spurenelementemangel oder andere Mineralstoff-Entgleisungen, kann die Haarmineral-Analyse eine wertvolle Hilfe zur Diagnostik sein.
Mittels einer Haarprobe wird im entsprechenden Labor geprüft, ob es Mangelzustände oder zu hohe Werte gibt bzw. ob Sie mögliche Belastungen mit Aluminium, Blei, Nickel, Arsen, Quecksilber, Cadmium, Thallium, Palladium oder Silber haben. Diese Stoffe sind nur in Kleinstmengen für den Organismus verträglich.
TENSOR
Der Tensor ist ein bioenergetisches Testverfahren- und Diagnosegerät in der alternativen Medizin und vielseitig einsetzbar.
Mit Hilfe des Biotensors soll man, ohne den Patienten zu berühren, auf Unverträglichkeiten testen.
Dies beinhaltet u.a. die Testung von Lebensmitteln (ob und was vertragen wird, wichtig bei Lebensmittelallergien), Zahnmaterialien (z.B. bevor eine Klammer oder eine Krone eingesetzt werden muss), Medikamenten (z.B. welche Medikamente vertragen werden, welche Potenz bei homöopathischen Medikamenten verordnet werden sollte), Allergien (z. B. bei Wollunverträglichkeiten oder Tierhaarallergien).
Auch bei Kindern kann die Diagnoseform hilfreich sein, um ohne Berührung Unverträglichkeiten oder Allergien zu diagnostizieren.